Karohemden, lange Haare und ein Sound irgendwo zwischen Punk und Metal, zwischen Pop und Rock: Grunge! Nirvana, Pearl Jam, Soundgarden, Alice in Chains und so viele mehr – wer Anfang bis Mitte der 1990er auch nur halbwegs auf Gitarrenmucke stand, kam an diesen Bands aus Seattle/USA nicht vorbei. Und was wäre als alter Fan ein Besuch in Seattle, ohne den Geist von damals in der Stadt zu suchen? Eben. Dank Charity Drewery muss man dafür vorab nicht unzählige Fan-Seiten im Netz scannen und sich tagelang mit Google Maps herumschlagen. Sie gründete vor wenigen Jahren das Ein-Frau-Unternehmen „Stalking Seattle“ und führt seitdem täglich bis zu sechs Personen an die „heiligen Orte“ der Grunge-Bewegung. Charity war damals sehr in der kleinen, aber urplötzlich zu Weltruhm aufsteigenden, Musikszene ihrer Stadt aktiv. Sie ist also nicht nur eine absolute Kennerin sondern – unglaublich, aber wahr – die erste, die jemals eine solche Tour anbot. Und bis heute ist sie die einzige.
Anmerkung: An dieser Stelle ist kein Raum, um näher auf „Was war eigentlich noch mal diese Grunge-Musik“ einzugehen. Wer kein Fan war, für den dürfte dieser Artikel auch relativ uninteressant sein. Und wer mehr über Seattle und/oder meinen Trip dorthin erfahren will, kann das hier im Reisebericht tun. Außerdem: Am Ende dieses Beitrags sind alle wichtigen Infos zur „Stalking Seattle“-Tour sowie ein kurzes Interview mit Charity zu finden.
An einem heißen Tag in der Hauptstadt des Regens
Seattle – Sonntag, 23. Mai 2017. Die Sonne brennt schon um 10 Uhr morgens auf die als „Rain City“ verschriene Metropole in der nordwestlichsten Ecke der USA (von Alaska mal abgesehen). An einem kleinen Kreisverkehr direkt neben dem MoPOP-Museum unweit der Space Needle steht ein kleiner schwarzer Dodge-Van. Daneben eine Frau von etwa Mitte vierzig mit rotbraunen, mittellangen Haaren. Sie trägt eine riesige Sonnenbrille und ein Basecap. Das muss Charity sein. Sie steht an der Beifahrertür und unterhält sich mit ihrem bisher einzigen Fahrgast, einer jungen Spanierin.
Charity heißt mich herzlich willkommen. Sie besitzt einen raubeinigen Charme, eine gute Portion sofort aufblitzenden Humors und ist mir gleich sympathisch. Vor allem, als zwei weitere Mitfahrer erscheinen – ein österreichisch-amerikanisches Pärchen mit zwei kleinen Doggen. Charity ist kurz davor, die beiden nicht mitzunehmen. Als ich meinen Rucksack in den Kofferraum werfe, raunt sie mir verschwörerisch zu, wie unverschämt sie solch ein Verhalten findet. Schließlich fahre sie einen Van mit sechs Sitzplätzen und keinen Bus. Einen solchen Fall habe sie noch nie gehabt. Sie nimmt die Hundeliebhaber letztlich doch mit, aber noch am selben Abend wird der Satz „No dogs, cats, ferrets, fish, reptiles, etc.“ die FAQ-Seite ihrer Homepage zieren.
Bevor es los geht, erklärt sie noch ihre monumentale Sonnenbrille. Die letzten Tage seien sehr hart gewesen. Sie habe viel gemeinsam mit Freunden geheult, sei während ihrer Touren immer wieder angesprochen und von wildfremdem Menschen umarmt worden. „Sogar ein Cop hat mich einfach so in den Arm genommen“, sagt Charity. Vor drei Tagen, am frühen Donnerstag kurz nach Mitternacht, hat sich Soundgarden-Sänger Chris Cornell das Leben genommen – unmittelbar nach einem Konzert in Chicago. Ob sie ihn persönlich kannte lässt sie offen. Aber Cornell war, neben Eddie Vedder, der letzte lebende große Sänger des Grunge. Und sein Tod bleibt mysteriös. Wer immer irgendetwas mit der damaligen Musikszene zu tun hatte trauere momentan, weiß Charity. Auch ich war geschockt, als ich die Nachricht in Kanada erhielt. Und dort schon umso gespannter auf die Geschichten, die ich wenige Tage später in Seattle zu hören bekommen würde. Auf genau dieser Tour hier.
Aussichten auf Drogentote
In den fünf Minuten bis zum ersten Ziel, dem Kerry Park, spielt unser Guide einen Song von „Mother Love Bone“. Der Band, deren Sänger Andy Wood sich 1990 mit einer Überdosis Heroin in die ewigen Jagdgründe schoss. Zum Rest der Gruppe stieß Monate später ein gewisser Eddie Vedder aus Kalifornien. Pearl Jam entstand – ein Jahr später waren sie Weltstars. Ich stand bereits am Vorabend hier oben im Park, um den großartigen Blick auf die abendliche Skyline zu genießen. „Changing Form“, die Stahl-Skulptur, war mir da gar nicht aufgefallen.
Charity hält ihr Tablet hoch und zeigt das Rück-Cover des Compilation Albums von „Mother Love Bone“, darauf Andy Wood vor eben dieser Skulptur. Zurück im Auto gibt Charity ein paar interessante Geschichten über Wood zum besten. Und nachdem sie ein paar Interview-Auszüge mit seinen damaligen Bandkollegen im Dodge abgespielt hat, auf denen diese über den Tod ihres Sängers erzählen, erreichen wir ein Appartementhaus aus Backstein. „Seht ihr da oben das Fenster, gleich über der Tür“, fragt Charity. „Dort hat Andy sich seinen letzten Schuss gesetzt.“
An einem weiteren großen Backsteinhaus wenig später stoppt sie ebenfalls. Dort, in den Avalon Apartements, wohnten 1990 Jeff Ament und Stone Gossard von Bald-Pearl Jam und erhielten per Post ein Demo-Tape aus Kalifornien. Darauf drei ihrer Songs, die sie zuvor an Eddie Vedder geschickt hatten, welcher ihnen als neuer Sänger empfohlen worden war. Hier war das erste Mal, dass die beiden ihre eigenen Songs, unter anderem „Alive“, mit der Stimme von Eddie hörten. Das erzählen sie auch vor diesem Haus in der Pearl Jam Dokumentation „20“, die zum zwanzigjährigen der Band entstand.
Hier entstand Pearl Jams „Ten“
Die Tour geht weiter durch den moderaten Sonntagsverkehr der Metropole. Charity erzählt fortlaufend Insider-Stories aus der damaligen Zeit, geht natürlich auch auf Fragen ein. Und wenn es passt, darf es auch einmal privat werden. Geplaudert wird im Übrigen zwischen jedem der Ziele, es ist kein reines Abfahren der „Sehenswürdigkeiten“. So sind schon alleine die Fahrzeiten von A nach B sehr unterhaltsam.
Plötzlich biegt sie im Stadtteil Bellwood von einer größeren Straße in eine Art Hinterhof ab, der in eine kleine Gasse mündet. Ein bisschen schäbig sieht es hier aus. Nach ein paar Metern zu Fuß stehen wir mitten in der Gasse vor einer kleinen Kunst-Schlosserei namens „Black Dog Forge“.
Charity rupft an der Türe, verschlossen ist sie nicht, und wir betreten die Werkstatt. Der typische Geruch von Stahl, Eisen und Schweißarbeiten drängt in die Nase. Das Paar, dass die Werkstatt 1989 anmietete und bis heute betreibt, erzählt unser Guide, hatte für den großen Keller darunter keine Verwendung und wollte ihn untervermieten.
Er wurde schließlich zum Proberaum für lokale Bands und ist es heute noch. Eine davon war früher Pearl Jam, die damals noch gar nicht so hieß. Charity zeigt ein Foto, dass den jungen Eddie Vedder auf einem Koffer sitzend in diesem Keller zeigt, umgeben von seinen neuen Bandkollegen. „Das entstand, als er gerade aus Kalifornien in Seattle angekommen war und die Jungs da unten zum ersten Mal traf“, sagt sie und zeigt auf eine schmale Treppe.
Wir kraxeln hinunter und stehen in einem Proberaum, der wie meine eigenen früheren Proberäume aussieht – der so aussieht, wie wahrscheinlich jeder Rock-Proberaum auf dieser Welt. Teppiche, Holz und Schaumstoff an den Wänden für einen besseren Klang, viel Technik, viele Flaschen, nicht wirklich sauber und der typische Proberaum-Muff in der Luft: Bier, Staub, Schweiß. Hier wurde größtenteils Pearl Jams erstes Album „Ten“ geschrieben, erzählt Charity. „Und dort, die alte Couch“, sagt sie und zeigt auf ein vor Dreck strotzendes altes Möbel, „ist immer noch die gleiche wie damals. Eddie schlief anfangs auch darauf, als er neu in der Stadt war.“ Doch nicht nur Pearl Jam probten hier, auch Soundgarden nutzten den Raum lange Zeit. „Holy Ground“, sage ich. „Yes, it is“, sagt Charity und nickt.
Holy Ground jedoch, der schon bald verschwunden sein könnte. Der Besitzer des Hauses hat es wenige Wochen zuvor auf den explodierenden Häusermarkt Seattles geworfen. Es wird über einen Abriss dieses und der Nebenhäuser spekuliert, um Platz für einen Neubau zu machen. Musikgeschichte kommt weit nach Profit. Die gute Charity versucht mit einer Crowdfunding-Seite zu retten, was zu retten ist. Wer ein paar Dollar spenden möchte, findet die Aktion hier.
Wieder oben fällt mir ein Holzbrett mit Schmuck auf. Ich frage nach. „Oh, das machen Louie und Mary, denen die Werkstatt gehört. Ein kleiner Nebenverdienst. Wenn du willst, kannst du etwas mitnehmen und bei mir bezahlen.“ Ich schaue genauer hin. Mein Blick bleibt an einem Amulett kleben, dass an einem Lederriemen baumelt. Es ist die stilisierte „Black Hole Sun“, eine Skulptur in Seattle, die heute auch noch auf dem Programm steht.
Dieses Kunstwerk soll Soundgarden zu ihrem Top-Ten-Hit „Black Hole Sun“ inspiriert haben. Ein besseres Souvenir gibt’s ja wohl nicht – die Black Hole Sun als Anhänger, geschmiedet in der Werkstatt über dem ehemaligen Proberaum von Pearl Jam und Soundgarden, aus den Händen der Vermieter des Raums selbst. Zwanzig Dollar steht handgeschrieben daneben. Lächerlich! Ich gebe Charity den Schein, den sie umgehend in eine alte Kaffeedose auf einem der Regale stopft.
Zurück auf der Straße gibt es noch eine kleine Anekdote als Dessert: „Eddie kam einmal zu spät zur Probe und die Tür hier oben war zu. Die Jungs im Keller spielten schon, keiner reagierte auf sein Klopfen und Hämmern. Also hat er sich hier wartend aufs Kopfsteinpflaster gehockt… und dabei den Song „Oceans“ geschrieben, der es auf die „Ten“ geschafft hat.“
Wo Kurt Cobain starb
Weiter geht es zum Central Saloon, einer großen Bar mit Bühne. Sie hat nicht nur einen kleinen Grunge-Schrein und etliche Konzertplakate von früher an der Wand hängen: Im „Central“ spielten auch alle Seattle-Größen mehrmals. Das waren dann Konzerte, an denen „Mother Love Bone“ eröffneten, danach mit „Alice in Chains“ abklatschten und später „Mudhoney“ als Headliner spielten.
Fun Fact: Eine gewisse Band namens „Nirvana“ aus der zwei Stunden entfernten Kleinstadt Aberdeen gab ihre ihre erste Show in Seattle im „Central Saloon“ – am 10. April 1988. Zuschauer waren der Türsteher und der Barkeeper. Kurt Cobain und seine Jungs spielten drei Songs und bauten dann resigniert ab.
Fast exakt sechs Jahre Jahre später, am 05. April 1994, erschoss Cobain sich in Seattle. In einem Haus, dass er erst wenige Monate mit seiner Frau Courtney Love und dem gemeinsamen Baby Frances Bean bezogen hatte. Die Story dürfte allgemein bekannt sein und braucht hier nicht wiedergegeben werden. Die Villa in einer feinen Wohngegend Seattles nahe des Lake Washington steht natürlich immer noch. Die Garage, in deren oberen Etage Kurt sich und damit der Grunge-Bewegung das Licht ausblies, nicht mehr. Courtney Love lies sie 1996 abreißen, 1997 verkaufte sie das Anwesen. Die neuen Besitzer ließen eine große Holzwand vor die Einfahrt setzen, um sich vor neugierigen Blicken abzuschirmen.
Wir halten gleich nebenan im kleinen Viretta Park – eigentlich nicht mehr als eine große Wiese mit ein paar Bäumen und einer Bank. Von dieser hatte man früher einen direkten Blick auf die Garage, in der Kurt starb. Das Haus an sich ist heute noch von dort zu sehen. Die Bank wurde zu einer Art „Gedenkstein“ für Nirvana-Fans aus aller Welt und wird heute noch täglich vollgekritzelt. Es dürften inzwischen mehrere Schichten Edding-Tinte sein.
(Auf dieser Reise habe ich auch Kurt Cobains Heimatstadt Aberdeen und sein Elternhaus besucht – diesen Bericht gibt’s hier).
Gedenken an Chris Cornell
Es gibt noch einige Ziele und Geschichten, die nach Cobains Haus auf dem Plan stehen. Etwa die kleine Pause am wunderschönen Lake Washington, wo Kurt und Courtney gerne mit der kleinen Frances spazieren gingen. Auch ein paar Bars und Live-Clubs sind dabei, wie etwa das Moore-Theater, das zu Grunge-Zeiten schon ein Oldie war und heute immer noch als Konzerthalle und Hotel dient. Im Moore wurde zum Beispiel Pearl Jams legendäres „Even Flow“-Video gedreht. Und natürlich halten wir auch noch am Appartement-Komplex, in dem die Helden aus dem Spielfilm „Singles“ lebten, einem der Kultstreifen zu Grunge-Zeiten. Die Jimi Hendrix-Skulptur nicht zu vergessen. Hendrix? Ja – auch der stammte aus Seattle!
Doch – all diese Ziele einzeln zu beschreiben wäre an dieser Stelle einfach des Guten zu viel. Nur den Stopp im Volunteer Park möchte ich noch unbedingt erwähnen. Die „Black Hole Sun“ Skultpur war in ein weißes Laken gehüllt, offenbar von einem guten Freund Cornells, der davor auf einer Stellwand auch einen bewegenden Brief an seinen verstorbenen Kumpel gepinnt hatte. Vor der nun quasi „White Hole Sun“ lagen einige Blumen, Bierflaschen, Plektren und andere Dinge von trauernden Fans. Für Charity war das wenige Tage danach wohl immer noch zuviel, sie kam nicht mit zur Skulptur, blieb am Auto stehen. Ich hatte bereits einen Blumenstrauß besorgt, aber in der Wohnung vergessen. Später am Nachmittag fuhr ich noch einmal zur Sun hoch und legte ihn ab.
Auch im Hard Rock Café schaute ich später auf eigene Faust vorbei – sehr lohnenswert! Dort sind jede Menge Grunge-Devotionalien, Instrumente und anderer Kram ausgestellt. So wurde zum Beispiel das komplette Drumkit von Sean Kinney (Alice in Chains) an die Wand gekloppt, mit der er die „Dirt“ einspielte. Es gibt auch skurriles wie die kitschigen Dekofigürchen, die auf der Hochzeitstorte von Kurt und Courtney thronten. Schon die klassische Neon-Gitarre am Gebäude ist hier etwas ganz besonderes. Sie ist Kurt Cobains Fender Mustang nachempfunden und die einzige weltweit, die verkehrt herum hängt. Warum? Kurt war Linkshänder und bevor er sich (teure) Gitarren für Linkshänder leisten konnte, zog er die Saiten auf normalen Gitarren falsch herum auf.
Danach musste noch eine kleine Stippvisite an der 4528 8th Avenue NE sein. Das ist die Adresse des Appartements, in dem Layne Staley, Sänger von Alice in Chains, sich 2002 eine Überdosis setzte – gruseligerweise am 05. April, dem Todesdatum von Kurt Cobain. Von den vier großen Sängern des Grunge ist nun nur noch Eddie Vedder übrig. Hoffentlich passt er auf sich auf.
Fazit der Grunge-Tour
Die drei Stunden mit Charity waren großartig. Super interessant, sehr unterhaltsam und vor allem wirklich zeitsparend. Hätte ich alle diese Orte mühsam selber herausfinden und auf eigene Faust hinfahren müssen, hätte ich Tage gebraucht. Ganz zu schweigen von all den Stories, die ich nie gehört hätte. Und die Frau an sich ist toll und hat ihr Herz auf dem rechten Fleck. Wenn es zeitlich möglich ist, setzt sie ihre Gäste zum Schluss dort ab, wo sie als nächstes hin möchten. Und eine dicke Umarmung zum Abschied darf auch nicht fehlen. Die Stalking Seattle Tour kostet 55 Dollar pro Person und findet in der Nebensaison einmal, im Frühling und Sommer zweimal pro Tag statt. Buchen kann man direkt über die Internetseite.
„Ich glaube, ich hatte schon Gäste aus allen Ländern, die es gibt“
Ein Interview mit Charity Drewery
von „Stalking Seattle“
Wie kamst du darauf, eine solche Tour anzubieten?
Es kam mir wie eine gute Idee vor, auf die bis dato niemand sonst gekommen zu sein schien. Also habe ich es einfach gemacht.
Es passen maximal sechs Leute pro Tour in deinen Van und du bist oft ausgebucht, hast du nicht mal darüber nachgedacht, die Sache größer zu machen?
Ich habe irgendwann angefangen, im Sommer zwei Touren pro Tag anzubieten, das reicht.
Wurdest Du in Seattle geboren?
Ja. Und bevor du fragst: 1991, als die ganze Grunge-Geschichte explodierte, war ich 19.
Welche Verbindungen hast Du zur Szene von damals und heute?
Ich kenne einige der Musiker persönlich.
Ist es nicht manchmal langweilig, jeden Tag die gleiche Tour abzureißen?
Es wiederholt sich extrem, das liegt in der Natur der Sache. Der einzige Grund, warum ich das immer noch mache ist, weil ich jeden Tag tolle Leute kennen lerne und mich mit ihnen unterhalten kann. Darum bleiben meine Touren auch so klein mit maximal sechs Gästen.
Du machst schon auf deiner Internetseite von vorneherein klar, dass du an keinem Wohnhaus von lebenden Stars halten wirst …
Natürlich. Wenn du einer von ihnen wärst: Würdest du es mögen, zweimal am Tag einen Kleinbus mit sieben komischen Leuten vor der Tür stehen zu haben? Nein, ich lasse sie einfach in Ruhe ihr Leben leben.
Kannst du dich an einen Gast erinnern, der aus einem wirklich exotischen Land kam?
Ich glaube, ich hatte über die Jahre schon Gäste aus allen Ländern, die es gibt.
Gibt es irgendeine Band aus Seattle, von damals oder heute, die du nicht magst?
Nicht wirklich!
Wirst du irgendwann Teil einer solchen Tour sein, spielst du in einer Band?
Auf keinen Fall, das überlasse ich den Profis!
My third Blog und dieser Beitrag hier werden gerne gelesen, das verrät mir Google Analytics.
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super Kurzbericht über Seattle-Grunge. da kann man schnell viel kennenlernen, incl. ein bissel die Stimmung hier, werden im Okt dahinreisen, danke
Da wünsch ich Dir aber richtig viel Spaß. Und guck dann noch schnell hier vorbei, wird bald abgerissen: https://www.seattletimes.com/life/belltowns-studio-x-witness-to-some-of-seattles-greatest-music-milestones-makes-way-for-the-wrecking-ball/
Hallo, wie oder wo kann man so eine Tour am besten buchen. Bin im Juli in Seattle.
… aber die Infos stehen doch alle im Text?!